Wie wichtig ist der richtige Versicherungsschutz für eine Photovoltaikanlage?

Wer sich eine Photovoltaikanlage anschaffen möchte, der muss zunächst einen beträchtlichen Betrag für Material und Montage aufwenden. Die Investitionssumme erhöht sich nochmals, wenn man sich für den Kauf eines Batteriespeichers und einer Wallbox entscheidet. Solange die Anlage wirtschaftlich läuft und Strom produziert, der hauptsächlich selbst genutzt wird, wird sie sich nach einem zuvor kalkulierten Zeitpunkt amortisiert haben.

Vorausgesetzt, die Anlage läuft störungsfrei. Da sie aus zahlreichen unterschiedlichen Komponenten wie Solarmodulen, Wechselrichtern, Montagesystem und Verkabelungen besteht, kann durch einen Schaden an nur einem Bauteil die komplette Anlage außer Betrieb gesetzt werden.

Wenn die Anlage keinen Strom produziert, muss dieser zur Eigennutzung teuer zugekauft werden. Darüber hinaus sind einzelne Bauteile im Moment mit langen Lieferzeiten behaftet. Unabhängig davon ist es aktuell sehr schwierig, zeitnah ein Fachunternehmen zu finden, dass die Schadensursache analysiert und den Schaden kurzfristig beseitigt.

Das heißt, solange die PV-Anlage steht und keinen Strom produziert, laufen alle anderen Kosten weiter, wenn die Anlage zum Beispiel kreditfinanziert ist.

Ungeahnte Schadenereignisse können teuer werden!

Eine Photovoltaikanlage ist 24/7 an 365 Tage im Jahr allen möglichen Umwelteinflüssen und Risiken ausgesetzt. Da ist es nicht ausgeschlossen, dass es zum Beispiel durch ein Naturereignis wie Sturm, Hagel, Blitzschlag, Überschwemmung, Frost oder Schneedruck zu Schäden an der Anlage kommen kann. Aber auch Gefahren wie Vandalismus, Diebstahl, Brand, Kurzschluss, Überspannung, Bedienfehler oder Tierverbiss kann die PV-Anlage außer Betrieb setzen. Hier können die Reparaturkosten in die Hunderte bzw. Tausende Euro gehen.

Es besteht keine Pflicht, seine PV-Anlage zu versichern!

Nur eines sollte dabei bedacht werden: Ohne zuverlässigen Versicherungsschutz muss der Betreiber die Reparaturkosten und den Ertragsausfall selber tragen. Das muss aber nicht sein. Eine Allgefahrenversicherung bietet umfassenden Schutz vor unvorhersehbaren Gefahren, die auf die PV-Anlage von außen einwirken können. Auch der Ertragsausfall ist bei einem versicherten Sachschadenereignis mitversichert. Gründe, warum es wichtig und sinnvoll ist, eine entsprechende Versicherung abzuschließen.

Nutzen Sie die Vorteile der „Allgefahrendeckung“!

Warum ist die Allgefahrendeckung so wichtig? Die Allgefahrenversicherung ist eine Versicherungsform, die Ihnen eine weitaus umfassendere Absicherung für Schäden an der Photovoltaikanlage bietet als eine herkömmliche Sachversicherung (Wohngebäudeversicherung). Sie reguliert nicht nur vertraglich definierte Schäden, die durch Blitzschlag, Hagel oder Sturm verursacht worden sind. Sie deckt auch Schäden ab, die durch Tierverbiss, Bedienfehler, Überspannung, Kurzschluss, Schneedruck, Diebstahl, Vandalismus, Explosion oder Überschwemmung entstanden sind.

Die Allgefahrenversicherung versichert alles das, was nicht ausdrücklich im Versicherungsvertrag ausgeschlossen ist. Ausgeschlossen in den Versicherungskonzepten von rosa-photovoltaik.de sind: Kriegs- und Kernenergieereignisse, Vorsatz des Betreibers und betriebsbedingter Verschleiß.

Exklusive Deckungskonzepte vom Spezialmakler

Die Allgefahrendeckung bietet Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit. Auch der Ertragsausfall für den Schadenzeitraum ist automatisch mitversichert. Passenden Risikoschutz erhalten Sie bereits ab 58 Euro netto im Jahr. Neben den speziellen Versicherungskonzepten namhafter Versicherer für PV-Anlagen können Sie auch genauso einfach und bequem eine Betreiberhaftpflichtversicherung abschließen. Die digitale Antragstellung ist einfach und dauert nicht länger als 3 Minuten. Nutzen Sie dazu unsere Online-Tarifrechner!

Nähere Informationen zu den einzelnen Versicherungsprodukten finden Sie auf:

www.rosa-photovoltaik.de

Wie wichtig ist der richtige Versicherungsschutz für eine Photovoltaikanlage?

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